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Aktualisiert: 27. Feb. 2024

Im November hat Vivo mit dem X100 und dem X100 Pro zwei neue, top ausgestattete Smartphones für den chinesischen Markt vorgestellt. Nun bereitet der chinesische Hersteller den Launch des Pro-Modells in Europa vor.



Das 6,78 Zoll große AMOLED-Display des Vivo X100 Pro stellt mit einer Helligkeit von bis zu 3.000 Nits und einer dynamischen Bildwiederholfrequenz dar, die zwischen einem und 120 Hertz liegt. Der verbaute MediaTek Dimensity 9300 Prozessor läuft mit wahlweise 12 oder 16 GB RAM rasend schnell, und den internen Speicher gibt es mit 256, 512 oder 1024 GB Kapazität. Als Betriebssystem kommt eine Android-13-Variante zum Einsatz und der starke 5.400mAh-Akku lässt sich mit Hilfe der 100W-Schnellladefunktion rasant wieder befüllen.


Ein Fest für Foto- und Videografen

Bei der Kamera trumpft das Vivo X100 Pro mit drei integrierten 50-MP-Modellen dann vollends auf: Auf der Rückseite des Smartphones wird die Haupt-Cam von Sony, ein 23mm-Weitwinkel mit Lichtstärke f/1.75, von einem Ultraweitwinkel mit 15mm Brennweite und f/2.0 und einem Tele mit 100mm, f/2.5 und 4,3-fachem optischem Zoom flankiert. Bis zu 8K Videoauflösung, On-Body-Image-Stabilisierung, HDR-Modus, 3D-LUT-Import, LED-Flash, Zeiss-Beschichtung und Panorama-Modus sind weitere wichtige Spezifikationen für Smartphone-Foto- und -Videografen. Auf der Vorderseite arbeitet eine 32-MP-Kamera für Selfies und Video-Calls.

 

Starker Vorgänger

Wer nicht warten will, findet hier (bezahlter Link) das ebenfalls hervorragende Vorgängermodell Vivo X90 Pro (bezahlter Link).

Aktualisiert: 27. Feb. 2024

Die neuen CFexpress Cards von Nextorage schlagen beim punktuellen Lesen und Schreiben bisherige Modelle und liefern zudem eine enorm hohe konstante Schreibgeschwindigkeit.


Kleine CFexpress-Card-Kunde 

Zunächst zum Verständnis: Die CFexpress Speicherkarten gibt es in drei verschiedenen Versionen: Typ A, B und C. Unter anderem Sony setzt bei seinen Flaggschiff-Modellen, wie der A1, der A7IV und der A7SIII, auf die A-Version, das diese fast dieselben Maße wie eine SD-Card hat und dadurch kombinierte Slots für beide Kartenarten in den Kameras verbaut werden können.

 

Gegenüber dem auch physisch größeren Typ B sind die A-Karten generell langsamer bei einer theoretischen Maximalgeschwindigkeit von bis zu 1.000 MB/s beim Lesen und Schreiben im Vergleich zu ebenfalls theoretisch möglichen 2.000 MB/s bei den Typ-B-Modellen.



Fast am Limit 

Nextorage, ein japanischer Speicherhersteller, hat nun Karten des Typ A in den Handel gebracht, die mit 950 MB/s fast die mögliche Höchstgeschwindigkeit in beiden Disziplinen erreichen und eine dauerhafte Schreibgeschwindigkeit von 850 MB/s sicherstellen – das sind 150 MB/s mehr als bei allen bisher auf den Markt erhältlichen CFexpress Cards des Typs.

 

Insbesondere für Videoaufnahmen mit 4K-Auflösung und höherer FPS-Einstellung (Frames Per Second/Bilder in der Sekunde) sowie RAW-Serienbildern im Fotobereich sind solche Werte ein Muss, um sicher auch längere Aufnahmen oder Serienbildreihen aufzeichnen zu können.

 

Die neuen Nextorage-Karten gibt es in der Pro-Version mit bis zu 640 GB, die SE-Varianten mit bis zu 1920 GB Speicherkapazität.


Sofort erhältliche Alternative

Bis die neuen CFexpress Cards auch bei uns in Deutschland erhältlich sind, empfehlen wir Euch die Lexar Gold Serie (bezahlter Link).

Aktualisiert: 27. Feb. 2024

Mit dem neuen Firmware-Update halten Profi-Funktionen Einzug auf den dji-Drohnen Mini 4 Pro und Air 3.


Von Kameraherstellern kennen wir dieses Vorgehen seit Jahren: So manche ursprünglich exklusive Funktion neuerer Modelle wird mit etwas Zeitversatz via Firmware-Update auch für günstigere Kameras zur Verfügung gestellt. Klar, zunächst will man das neue System mit den neuen Fähigkeiten bewerben und möglichst häufig verkaufen. Nach einigen Monaten kann man dann auch die Käufer älterer Produkte damit beglücken – zwei Fliegen mit einer Klappe.


So wird zum Beispiel im Frühjahr 2024 die mit der a7IV eingeführte Focus Breathing Compensation auch auf der A1 und der a7SIII von Sony Einzug halten.



Profi-Flugassistenten für Einsteiger-Piloten

Ein solches Manöver hat man im Drohnen-Segment bisher noch nicht erlebt. Doch nun ist dji auf den Geschmack gekommen und hat ein Firmware-Update für die dji Mini 4 Pro (bezahlter Link) und die dji Air 3 (bezahlter Link) veröffentlicht, das unter anderem zwei praktische Flugassistenz-Systeme der teureren Systeme auf die genannten Modelle bringt.


Der Vision Assist nutzt die Bilddaten der Anti-Kollisionssensoren, um dem Nutzer durch eine Schwarz-Weiß-Anmutung einen groben Eindruck von der Umgebung zu vermitteln, in der sich die Drohne aktuell befindet.

 

Bei „Active Track 360 Auto“ handelt es sich um eine KI-basierte Objektverfolgung, die automatische Kamerafahrten um die Nutzerin oder den Nutzer ermöglicht – entweder als Kreisflug in einer Ebene oder als aufsteigende Helix-Bewegung.


Sensoren-Abschaltung und Goggle-Support

Eine weitere neue Funktion, die nach dem Update sowohl der dji Mini 4 Pro (bezahlter Link) als auch der dji Air 3 (bezahlter Link) zur Verfügung steht, ist die manuelle Abschaltung der Sensoren auf der Unterseite der Drohnen. Dadurch lassen sich endlich auch Starts von zum Beispiel Autos oder Booten bewerkstelligen, bei denen es bisher zu Fehlermeldungen kam.

 

Die dji Mini 4 Pro (bezahlter Link) ist nach dem Aufspielen der neuen Software zudem mit den dji Goggles und dem Controller kompatibel, während der dji Air 3 (bezahlter Link) zusätzliche Digitalzoom-Optionen und eine erweiterte Panorama-Funktion spendiert wurden.

 

So gelangt Ihr an das Update

Das Update lässt sich über die für iOS (bezahlter Link) und Android (bezahlter Link) erhältliche dji Fly-App aufspielen.

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